Wechsel in der SP-JUSO Fraktion
In der SP-JUSO Fraktion im Grossen Rat kommt es zu einem Wechsel. Grossrat und Fraktionsvizepräsident Hervé Gullotti tritt am 30. September aus dem Grossen Rat zurück. Die SP-JUSO Fraktion dankt
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In der SP-JUSO Fraktion im Grossen Rat kommt es zu einem Wechsel. Grossrat und Fraktionsvizepräsident Hervé Gullotti tritt am 30. September aus dem Grossen Rat zurück. Die SP-JUSO Fraktion dankt
Transparenz in der Politikfinanzierung Mit dem Gesetz über die politischen Rechte (PRG) will der Grosse Rat auch kantonal eine Gesetzgebung für mehr Transparenz zur Politfinanzierung umsetzen und folgt somit dem
Die SP-JUSO-Fraktion setzt sich für eine Stärkung der Gemeinden im Rahmen des Gesetzes über den Finanz- und Lastenausgleich (FILAG) ein. Das FILAG dient der gerechten Aufteilung von Steuerertrag und Kosten
Trotz absehbarer Mehrkosten und ausbleibender Gewinnausschüttung der SNB in den nächsten Jahren plant Finanzdirektorin Bärtschi, die Steuern bei den natürlichen Personen zu senken, und dadurch ein Loch von hunderten Millionen
Die SP Kanton Bern bedauert die Ablehnung der Deckelung von Krankenkassenprämien in der heutigen Eidgenössischen Abstimmung. Die Angstkampagne der Gegnerschaft hat funktioniert, damit ist eine Chance vertan, für eine gerechtere
Bern, den 31. Mai 2024 Die SP Kanton Bern unterstützt den Antrag des Regierungsrats über die 100 Millionen kurzfristiger Kredite für die Listenspitäler. So können Engpässe überbrückt und die Gesundheitsversorgung
Die Non-Profit-Spitexorganisationen übernehmen seit Jahren erfolgreich die Versorgungspflicht. Im ganzen Kanton Bern sind fast 5000 Mitarbeitende in 47 Versorgungsregionen sieben Tage pro Woche im Einsatz. Nun sollen auf Druck der
Bei den Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) verstärken sich die finanziellen Probleme. Gleichzeitig wurde bekannt, dass der Regierungsrat Patricia Kellerhals, Verwaltungsratspräsidentin der UPD, an der GV im Juni nicht mehr
Die SP Kanton Bern nimmt zur Kenntnis, dass die Jahresrechnung 2023 deutlich besser abschliesst als aufgrund der fehlenden Nationalbankmillionen erwartet wurde. Die Einsparung geschahen einerseits auf dem Buckel des Personals,
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