Die SP Kanton Bern ist erleichtert, dass der Bundesrat endlich reagiert hat und die Mittel für die Covid-Härtefälle aufstockt. Schon länger hat die SP zusammen mit dem Berner Regierungsrat eine deutlich höhere Bundesbeteiligung gefordert. Nun gilt es die Massnahmen rasch umzusetzen, denn viele Betroffene brauchen die Hilfe rasch. Zudem ist die SP erfreut, dass der Regierungsrat zusätzlich eigene kantonale Unterstützungsmöglichkeiten prüft.
Die SP Kanton Bern ist erleichtert, dass der Bundesrat endlich reagiert hat und die Mittel für die Covid-Härtefälle auf eine Milliarde Franken aufstockt. Schon länger hat die SP zusammen mit dem Berner Regierungsrat eine deutlich höhere Bundesbeteiligung gefordert. Diese Unterstützung ist dringend nötig, denn viele Unternehmen und deren Angestellte brauchen sofort Hilfe. Der Kanton Bern kann den betroffenen Branchen nun rasch helfen, da schon eine entsprechende gesetzliche Grundlage vorhanden ist.
Zudem ist die SP sehr erfreut, dass der Regierungsrat zusätzlich eigene kantonale Unterstützungsmöglichkeiten prüft. Die SP hat mehrfach gefordert, dass auch der Kanton Bern einen Teil der Unterstützung in Eigenregie übernehmen muss und dies auch kann. Verzichtet der Kanton Bern auf die geplanten Steuersenkungen, dann sind auch die benötigten Mittel vorhanden. CO-Präsident Ueli Egger sagt: «Wir müssen jetzt die betroffenen Branchen unterstützen und Arbeitsplätze sichern. Sonst werden die sozialen und wirtschaftlichen Folgen noch viel gravierender sein.»