Mit dem zweiten Platz im ersten Wahlgang hat SP-Nationalrätin Ursula Wyss eine gute Ausgangslage für den zweiten Wahlgang erreicht. Die Wahl macht klar, dass sich viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger weiterhin eine Vertreterin des rot-grün-Mitte-Lagers im Ständerat wünschen. Das gute Resultat erachten die SP und Ursula Wyss als klaren Auftrag, zum zweiten Wahlgang am 6. März anzutreten und mit einem weiterhin starken Wahlkampf für eine ausgewogene Vertretung im Ständerat zu sorgen.
Mit unermüdlichem Einsatz haben Ursula Wyss, die SP Kanton Bern mit ihren Sektionen und Verbündeten sowie unzählige weitere Unterstützende die Berner Bevölkerung von der Wichtigkeit einer ausgewogenen Vertretung im Ständerat überzeugt. SP-Parteipräsident Roland Näf: «Das heutige Ergebnis zeigt klar: Nach der Wahl von Simonetta Sommaruga in den Bundesrat wünscht sich ein Grossteil der Stimmbevölkerung mit Ursula Wyss weiterhin eine kompetente und lösungsorientierte Vertreterin im Ständerat.» Ursula Wyss hat immer betont, dass sie für eine Politik des Miteinanders im Kanton eintritt. Diese Politik wünschen sich offenbar auch viele Bernerinnen und Berner und haben Ursula Wyss im ersten Wahlgang auf den zweiten Platz der Kandidierenden gesetzt. Ständeratskandidatin Ursula Wyss: «Ich freue mich über das mir entgegengebrachte Vertrauen und werde mit grosser Motivation in den zweiten Wahlgang steigen. Es wird jetzt darum gehen, alle Stimmen von Mitte-Links zu bündeln, um zu verhindern, dass der Kanton Bern künftig nur noch von zwei rechten Männern aus dem Berner Oberland im Ständerat vertreten ist.»
Nach dem heutigen Ergebnis ist klar, dass Ursula Wyss für den zweiten Wahlgang am 6. März antreten wird. Die SP Kanton Bern wird gemeinsam mit ihren Verbündeten für den zweiten Wahlgang nochmals alle Kräfte einsetzen und alles unternehmen, damit der Kanton im Ständerat weiterhin in seiner ganzen Breite vertreten bleibt.