Ja zu guter Bildung. Ja zu Harmos.

Als Vater möchte ich wissen, was Harmos für meine Kinder und das Familienleben bedeutet. Jedes Kind muss faire Chancen erhalten. Es darf nicht sein, dass je nach Wohngemeinde oder Kanton Kind und Familie zum Beispiel auf zwei Jahre Kindergarten, eine Tagesschule oder Blockzeiten verzichten müssen. Ich erwarte auch bei einem Wohnortswechsel in einen anderen Kanton das gleiche Angebot. Diese Forderungen werden von Harmos erfüllt: Zeitgemäss: ein Schulsystem für die ganze Schweiz Im Moment hat die Schweiz 26 verschiedene Schulsysteme. Ein einheitliches Schulsystem bedeutet eine Vereinfachung im ganzen Land. Wenn Familien in andere Kantone umziehen, verlieren die Kinder nicht mehr ein ganzes Schuljahr. Flexibel: die Eltern bestimmen beim Eintritt mit Vier von fünf Kindern im Kanton Bern beginnen schon heute den Kindergarten im 5. Lebensjahr. Diese Chance sollen in Zukunft alle Kinder bekommen. Auf Wunsch der Eltern bleiben Lösungen für einen späteren Eintritt in den Kindergarten aber weiterhin möglich. Bewährt: Harmos entspricht bereits unserem Alltag Harmos sieht genau die Schulstrukturen vor, die im Kanton Bern bereits umgesetzt sind: 2 Jahre Kindergarten, 6 Jahre Primarschule und 3 Jahre Oberstufe. Die umliegenden Kantone haben dieselben Strukturen. Leistungsorientiert: die Wirtschaft setzt auf Harmos Harmos bildet die Basis für ein offenes und leistungsorientiertes Bildungssystem. Nichts ist wichtiger als Bildung. Oder um es mit einem bekannten Zitat zu sagen: Die menschliche Geschichte ist ein Wettlauf zwischen Bildung und Katastrophe. Roland Näf ist Vizepräsident der SP Kanton Bern

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