Ständeratswahlen: Hans ins Stöckli mit guter Ausgangslage für zweiten Wahlgang

Das Ergebnis des ersten Wahlganges zeigt klar: Der SP Kanton Bern ist es gelungen mit Hans Stöckli einen Ständeratskandidaten aufzustellen, der in der Bevölkerung grosse Bekanntheit und breites Vertrauen geniesst. Er hat als langjähriger Bieler Stadtpräsident und Expo-Mitinitiant seine «Macher»-Qualitäten bewiesen und ist ein idealer Brückenbauer zwischen Stadt und Land, deutscher und französischer Schweiz. Leider hat das gute Ergebnis nicht gereicht, bereits im ersten Wahlgang ins Stöckli einzuziehen, doch der Abstand zu den bisherigen Ständeräten ist nur klein. Die SP Kanton Bern gratuliert Hans Stöckli und Alec von Graffenried zu den guten Ergebnissen im ersten Wahlgang. SP und Grüne Kanton Bern sind mit dem klaren Ziel zu diesen Ständeratswahlen angetreten, wieder eine ausgewogene Vertretung in der kleinen Kammer zu erreichen. Das Ziel konnte im ersten Wahlgang mit dem nötigen Mehr nicht erreicht werden. Beide Parteien sind aber nach wie vor überzeugt, dass die Berner Bevölkerung eine ausgeglichene Vertretung wünscht und wollen im zweiten Wahlgang dieses Ziel erreichen. Wie bereits vor den Wahlen bekannt gegeben, werden jetzt intensive Gespräche zwischen Grünen und SP Kanton Bern folgen, wie das rot-grüne Lager zum zweiten Wahlgang antreten soll. Darüber wird in den nächsten Tagen informiert werden. Parteipräsident Roland Näf: «Das ist ein hervorragendes Resultat für uns im ersten Wahlgang. Grüne und SP werden gemeinsam alles daran setzen, dass der Kanton Bern in Zukunft nicht mehr mit zwei rechtsbürgerlichen Stimmen in der kleinen Kammer vertreten ist. Wir zählen dabei auf die Unterstützung aller konstruktiven Kräfte im Kanton für den zweiten Wahlgang!»

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