SP wünscht sich weitere Vereinfachungen bei der KESB

Die SP Kanton Bern begrüsst die meisten geplanten Änderungen des Kindes- und Erwachsenenschutzgesetzes. Allerdings braucht es noch weitere Vereinfachungen bei der KESB. Die SP Kanton Bern macht in ihrer Vernehmlassung entsprechende Vorschläge. Die SP Kanton Bern begrüsst die meisten geplanten Änderungen des Kindes- und Erwachsenenschutzgesetzes. Sie wünscht sich aber noch weitere Vereinfachungen. So sollen KESB-Präsidien nicht zwingend von JurstInnen übernommen werde müssen. Im Weiteren braucht es eine Effizienzsteigerung bei der Abrechnung der Massnahmenkosten. Zudem sollen Entscheide der KESB- Behörden den Betroffenen mündlich erläutert werden und nur dann ausführlich schriftlich begründet werden, wenn die Betroffenen darum bitten. Grossrätin Andrea Lüthi hält fest: «Obwohl die KESB schweizweit ziemlich unter Beschuss geraten ist, können wir festhalten, dass der Kanton Bern die Jahrhundertreform des Vormundschaftswesens gut gemeistert hat. Die Praxiserfahrung und das Monitoring zeigen jedoch, dass Effizienzsteigerungen und Verbesserungen noch möglich und nötig sind.»
Die Vernehmlassungsantwort als PDF

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