Der erste Schritt ist getan, weitere müssen folgen

Die SP Kanton Bern ist hocherfreut über die Annahme ihrer beiden Motionen, die zu einer Verbesserung bei den Prämienverbilligungen führen. Zukünftig erhalten 13’000 Personen neu Prämienverbilligungen, bei rund 50’000 Berechtigten erhöht sich der Betrag. Das Ziel der SP Kanton Bern bleibt weiterhin, dass kein Haushalt mehr als 10% des verfügbaren Einkommens für die Krankenkassenprämien ausgeben muss.

Die SP Kanton Bern ist hocherfreut über die Annahme ihrer beiden Motionen, die zu einer Verbesserung bei Prämienverbilligungen führen. Dank den zwei Vorstössen von Grossrätin Ursula Marti erhalten zukünftig 13’000 Personen neu Prämienverbilligungen, bei rund 50’000 Berechtigten erhöht sich der Betrag. Damit ist der erste Schritt getan, weitere müssen folgen. Die stetig steigenden Krankenkassenprämien belasten schon lange nicht mehr nur die unteren Einkommen, sondern auch den Mittelstand stark. Bei vielen Familien macht die Belastung durch die Krankenkassenprämien mehr als 20% des monatlichen Haushaltseinkommens aus. Die nun beschlossenen Anpassungen können die Situation von vielen Menschen verbessern. Es braucht aber noch weitere Massnahmen. Das Ziel der SP Kanton Bern bleibt weiterhin, dass kein Haushalt mehr als 10% des verfügbaren Einkommens für die Krankenkassenprämien ausgeben muss. Die SP sammelt deshalb schweizweit Unterschriften für ihre Prämienentlastungsinitiative, damit die Menschen endlich richtig entlastet werden.

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