Bürgerliche müssen ihre Verantwortung wahrnehmen

Die SP Kanton Bern und die Grünen Kanton gratulieren ihren vier Regierungsratskandidierenden Evi Allemann, Christoph Ammann, Christophe Gagnebin und Christine Häsler zu ihren sehr guten Resultaten und danken ihnen für ihren engagierten Wahlkampf. Die Nichtwahl von Christophe Gagnebin ist bedauerlich. Die bürgerlichen Parteien müssen nun ihre Verantwortung wahrnehmen und mit dem schädlichen Abbau aufhören.

Die vier rotgrünen Regierungsratskandidierenden Evi Allemann, Christoph Ammann, Christophe Gagnebin und Christine Häsler sind angetreten um die Regierungsmehrheit zurückzuholen. Leider ist dies nicht geglückt. Der Kanton Bern wird in der nächsten Legislatur weiterhin von einer bürgerlichen Mehrheit regiert werden. Bürgerliche Politik zeichnet sich durch das einseitige Durchboxen von Einzelinteressen für bereits Privilegierte aus. Die breite Bevölkerung und die nachhaltige Entwicklung des Kantons haben das Nachsehen.

Obwohl es nicht für eine Mehrheit gereicht hat, kann das rotgrüne Team mit der Wahl von Evi Allemann, Christoph Ammann und Christine Häsler dennoch einen grossen Erfolg verzeichnen. Die drei werden in der Regierung alles daransetzen, auch der Minderheit eine Stimme zu geben für eine soziale und ökologische Zukunft im Kanton Bern. Die Gründe, welche zu diesem Wahlergebnis geführt haben, müssen vertieft analysiert werden. Die bürgerlichen Parteien stehen nun in der Verantwortung und müssen mit dem schädlichen Abbau endlich aufhören.

Die SP Kanton Bern und die Grünen Kanton Bern danken Christoph Ammann, Evi Allemann, Christine Häsler und Christophe Gagnebin für ihren grossen Einsatz im Wahlkampf. Ein grosser Dank geht auch an alle Helferinnen und Helfer, welche in diesem Wahlkampf einen enormen freiwilligen Einsatz leisteten.

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