BKW-Einsatz für Erneuerbare als Propaganda entlarvt

Der Einsatz der BKW für Solardächer ist billige Propaganda. Die „Solaraktion“ der BKW wird in Wirklichkeit von den Installateuren und den Herstellern der Anlagen bezahlt. Die SP des Kantons Bern fordert die BKW auf sich endlich für die Interessen der Bevölkerung einzusetzen, statt sogar die Kosten ihrer Feigenblattpropaganda auf die Berner KMU abzuwälzen. Der „Beobachter“ deckt in seiner neusten Ausgabe auf, dass die „Solaraktion“ der BKW billigste Propaganda ist. Die BKW verschleiert damit den mangelnden Einsatz für erneuerbare Energie. Die BKW tun auf ihrer Website so, als unterstützten sie den Bau der Solaranlagen. In Wirklichkeit werden die Kosten der Aktion auf die Installationsfirmen und die Hersteller abgewälzt. Damit entstehen keine Anreize und es erstaunt nicht, dass die Aktion erfolglos bleibt. Gegenüber der Öffentlichkeit wird behauptet, Energie-Projekte im Bereich der erneuerbaren Energie scheiterten am Widerstand und mangelndem Interesse. SP-Parteipräsident Roland Näf meint dazu: „Dies grenzt für mich an Betrug, weil falsche Tatsachen vorgegaukelt werden.“ Die SP Kanton Bern fordert die BKW auf, endlich etwas für Arbeitsplätze im ganzen Kanton zu machen, statt auf ein AKW aus Frankreich oder aus den USA zu setzen. Links: BKW „Solaraktion“: http://www.bkw-fmb.ch/bkwfmb/de/home/ueber_uns/Medien/medienmitteilungen/2010/juni/je_1_000_franken_fuer.html Artikel Beobachter:
http://www.beobachter.ch/natur/umweltpolitik/energiepolitik/artikel/17433/

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