Demokratische Republik Kongo: Kriegsverbrechen an Frauen und Kindern

Unsägliches Leid muss die Zivilbevölkerung im Ostkongo erleiden. Laut Berichten der UNO befinden sich mehr als eine Viertelmillion Menschen auf der Flucht. Auf der Flucht vor den Kämpfen zwischen den Tutsi-Rebellen unter Führung des abtrünnigen Generals Laurent Nkunda und der Regierungstruppen, der Mai-Mai-Miliz und Hutu-Extremisten, die nach dem Völkermord von 1994 in Ruanda und der anschliessenden Machtübernahme der Tutsi in den Kongo geflohen sind. Vergewaltigungen werden systematisch von den Kriegsparteien als Kriegswaffe eingesetzt, obwohl im Friedensabkommen vom Januar 08 festgehalten wurde, dass Menschenrechtsverletzungen einschliesslich sexueller Gewalt nicht geduldet werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die SP Frauen des Kantons Bern – wollen zu diesen Gräueln nicht weiter schweigen. Wir verlangen, dass diese Menschenrechtsverletzungen sofort beendet werden. Unterschreibt unseren Protestbrief auf unserer Website. Herzlichen Dank!

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