Die Geschäftsleitung der SP Kanton Bern hat Zora Schindler zur neuen Geschäftsführerin der SP Kanton Bern gewählt. Die 34-jährige Politologin übernimmt ab dem 1. März 2024 die Leitung des Parteisekretariats von David Stampfli. Neu zur zweiten Parteisekretärin und Stellvertreterin von Zora Schindler wurde die 35-jährige Historikerin Michelle Hufschmid-Lim gewählt.
Zora Schindler ist die neue Geschäftsführerin der SP Kanton Bern. Die Geschäftsleitung der SP Kanton Bern wählte die 34-jährige Politologin zur Nachfolgerin von David Stampfli, der die Leitung des Parteisekretariats per Ende Februar 2024 abgibt. Seine bisherige Stellvertreterin Zora Schindler arbeitet seit 2015 als Parteisekretärin für die SP Kanton Bern. Ihre Kerngebiete sind die Begleitung der obersten Parteigremien sowie der Sektionen, der Regionalverbände und der SP Frauen Kanton Bern. Zora Schindler hat an der Universität Bern Politikwissenschaften studiert, ist Mutter von zwei Kindern und lebt in Bern. Die neue Geschäftsführerin freut sich sehr auf die Herausforderung und sagt: «Ich bin sehr motiviert, meine Erfahrungen aus den letzten neun Jahren nun für die Leitung des Sekretariatsteams einzusetzen. Gemeinsam mit der Partei werde ich auch weiterhin für einen sozialen Kanton Bern kämpfen, in dem alle Menschen in Würde leben können.»
Für die frei gewordene Stelle der zweiten Parteisekretärin und Stellvertreterin von Zora Schindler wählte die Geschäftsleitung Michelle Hufschmid-Lim. Die 35-jährige ist ein sehr aktives SP-Mitglied und hat auch schon für die SP Schweiz gearbeitet. Sie hat mittelalterliche Geschichte studiert und an der Universität Oxford mit dem Doktortitel abgeschlossen. Während ihrer Zeit in Grossbritannien engagierte sie sich auch schon politisch als Mitglied der SP International und UK-Delegierte im Auslandschweizerrat. Michelle Hufschmid-Lim ist verheiratet und lebt in Hinterkappelen bei Bern. Die neue Parteisekretärin ist hochmotiviert für ihre neue Stelle und sagt: «Als neue Parteisekretärin der SP Kanton Bern kann ich meine Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit einbringen und durch mein Engagement für Feminismus, Gleichstellung und gesellschaftliche Teilhabe aktiv dazu beitragen, die Zukunft unseres Kantons solidarisch mitzugestalten.»